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18.01.2017 -
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Die Deutsch-Italienische Wirtschaftskonferenz am 18. Januar 2017 zum Thema "Potenziale des digitalen Wandels für Unternehmen nutzen - in unsere Zukunft investieren" festigt den Dialog über die Digitalisierung der Industrie der beiden Länder weiter. Bundesminister Sigmar Gabriel, der italienische Ministerpräsident Paolo Gentiloni, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und der italienische Wirtschaftsminister Carlo Calenda (v.l.n.r.) kamen hierzu im BMWi zusammen.
© BMWi/Espen Eichhöfer
Nach der Konferenz nutzte Bundesminister Sigmar Gabriel die Gelegenheit zu einem Gespräch mit Minister Carlo Calenda.
© BMWi/Maurice Weiss
Der Parlamentarische Staatssekretär Uwe Beckmeyer eröffnete die Konferenz am 18. Januar 2017 im BMWi.
© BMWi/Espen Eichhöfer
Im Rahmen der Konferenz kamen die Teilnehmer zu insgesamt zwei Workshops zusammen. Der Workshop "Financing Investment in Digitisation and Start-ups" wurde von Dr. Matthias Koehler, Unterabteilungsleiter Mittelstands- und Gründungsfinanzierung, Inlandsbürgschaften im BMWi moderiert. Auf dem Panel saßen außerdem (v.l.n.r.): Andrea Nuzzi, Cassa Depositi e Prestiti (CdP); Arno Fuchs , Fox Corporate Finance; Harrieth Wirth, KfW Mittelstandsbank; Claudio Giuliano, Innogest und Erik Nielsen, UniCredit.
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Den zweiten Workshop zum Thema "Putting Industry 4.0 into practice" moderierte Dr. Wolfgang Scheremet, Abteilungsleiter Industriepolitik im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.
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Im Rahmen des ersten von zwei Panels standen Fragen der Förderung von Investitionen für Wachstum und Innovation im Mittelpunkt der Gespräche. Es diskutierten Dr. Jörg Zeuner, KfW; Dr. Antonella Baldino, Cassa Depositi e Prestiti; Stefano Scalera, Berater von Minister Padoan, Italien; Moderatorin Sandra Maria Gronewald; Brigitte Zypries, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie; Wilhelm Molterer, EFSI (v.l.n.r.).
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Im Anschluss an das erste Panel richtete Bundesminister Sigmar Gabriel das Wort an die Teilnehmer und unterstrich die Bedeutung von Investitionen in innovative Start-Ups, Industrie 4.0 sowie in digitale berufliche Aus- und Weiterbildung für die Zukunftsfähigkeit der deutschen und italienischen Wirtschaft und für Wachstum und Wohlstand in Europa.
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Vor dem Hintergrund der Globalisierung und Digitalisierung betonte auch der italienische Wirtschaftsminister Carlo Calenda die Bedeutung der grenzüberschreitenden europäischen Zusammenarbeit in der Industriepolitik und die Notwendigkeit von Reformen und umfangreichen Investitionen moderne Produktionstechnologien in Italien und Europa.
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Zum zweiten Panel des Tages zur Zukunft der Industrie in der digitalen Wirtschaft begrüßte Sigmar Gabriel, Bundesminister für Wirtschaft und Energie (rechts) den Präsidenten des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Prof. Dieter Kempf (links). Darüber hinaus nahmen der italienische Minister für wirtschaftliche Entwicklung, Carlo Calenda, sowie Vincenzo Boccia, Präsident der italienischen Arbeitgeberorganisation Confindustria, an der Diskussion teil.
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Zum Thema "Zukunft der Industrie in der digitalen Wirtschaft" diskutierten im zweiten Panel Sigmar Gabriel, Bundesminister für Wirtschaft und Energie; Carlo Calenda, Minister für wirtschaftliche Entwicklung, Italien; Vincenzo Boccia, Präsident, Confindustria; Moderatorin Sandra Maria Gronewald; Prof. Dieter Kempf, Präsident, BDI; Mauro Fenzi, CEO, Comau; Dr. Tanja Rückert, Executive Vice President, SAP
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Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel würdigte in ihrer Rede die enge Verbundenheit Deutschlands und Italiens und mahnte, neben den Chancen der Digitalisierung auch ihre Risiken im Blick zu behalten. Gerade Länder mit einer starken industriellen Basis sind bei der Integration digitaler Technologien in die industriellen Produktions- und Fertigungsprozesse gefordert.
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Bundesminister Sigmar Gabriel im Gespräch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem Ministerpräsidenten der Italienischen Republik, Paolo Gentiloni. In seiner Rede würdigte Ministerpräsident Gentiloni die enge wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit beider Länder, hob den nationalen Plan zur Förderung von Industrie 4.0 hervor und mahnte zu einem politisch und wirtschaftlich offenen Europa.
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18.01.2017
Deutsch-Italienische Wirtschaftskonferenz: Vorfahrt für Digitalisierung und Investitionen
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