Der Wettbewerb "Intelligente Regionen Deutschlands" war von Februar bis Mai 2016 für regionale Projekte, Initiativen und Vorhaben zur Intelligenten Vernetzung geöffnet. Hierbei standen sowohl Projekte in urbanen Gegenden („Smart City“) als auch Anwendungsbeispiele aus ländlichen Regionen („Smart Country“) im Vordergrund. Von digitalen Bürgerhaushalten in Kommunen bis hin zu vernetzten Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen in einem Landkreis oder Stadtteil gab es auch in diesem Wettbewerb eine große Bandpreite an innovativen und spannenden Beiträgen.

Die Ergebnisse zeigen, welches Potenzial in der Intelligenten Vernetzung der Regionen Deutschlands bereits heute existiert. Über 100 Projektideen, Vorhaben und Initiativen aus Deutschlands Kommunen, Städten und Gemeinden zeigen, wohin die Reise der Digitalisierung in den Regionen Deutschlands geht. Mit der Prämierung wurden die Gewinnerideen Teil des Leitfadens „Kommunale Vernetzung“ und nahmen exklusiv an der Konferenz der Intelligenten Regionen im Oktober 2016 teil. Die drei Hauptpreise gingen an das regionale Versorgungsmodell Netzwerk Gesundes Kinzigtal, das Smart Country Rhein-Neckar und das Mobile-Retter-System.

Zusätzlich zu den drei Hauptpreisen, wurden zwei Sonderpreise an besonders überzeugende Ideen in den Kategorien sektorenübergreifend und regionenübergreifend verliehen. In der Kategorie sektorenübergreifend wurde das Projekt GrowSmarter des Stadtteils Köln-Mühlheim ausgezeichnet. Für die beste regionenübergreifende Idee wurde die digitale Bildungslandschaft Malchin prämiert.

Finden Sie hier (PDF, 72 KB) den ursprünglichen Ausschreibungstext zum Wettbewerb.