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Zypries eröffnet Digital-Gipfel 2017: „Digital-Gipfel sendet starke Impulse für die digitale Vernetzung der Regionen, des Gesundheitswesens und der Wirtschaft“
Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries begrüßt heute in Ludwigshafen rund 1.100 hochrangige Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Gewerkschaften, Wissenschaft und Gesellschaft zum Digital-Gipfel 2017 der Bundesregierung (vormals Nationaler IT-Gipfel). Neben Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel nehmen auch Forschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka, Gesundheitsminister Hermann Gröhe und Verkehrsminister Alexander Dobrindt sowie die Ministerpräsidentin von Rheinland Pfalz Malu Dreyer und der Ministerpräsident von Baden-Württemberg Winfried Kretschmann an dem diesjährigen Spitzentreffen teil.
Unter dem Motto „Vernetzt besser leben“ diskutieren hochrangige Mitglieder des Gipfel-Netzwerks Chancen und Herausforderungen der intelligenten Vernetzung, die digitale Transformation von Wirtschaft und Bildung sowie die Fortschritte auf dem Weg hin zur digitalen Verwaltung. Die Ergebnisse der Gipfel-Plattformen und -Foren bilden dabei das Fundament. Ein weiteres zentrales Thema des diesjährigen Gipfels ist die Digitalisierung des Gesundheitswesens.
Bundeswirtschaftsministerin Zypries: „Der Digital-Gipfel ist auch in diesem Jahr ein wichtiger Impulsgeber für die weitere Gestaltung der Digitalisierung in Deutschland. Die Dynamik der technologischen und ökonomischen Entwicklungen ist hoch. Umso wichtiger ist es, dass Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Gewerkschaft und Gesellschaft eng zusammenarbeiten, um industrielle Kompetenzen und die Chancen der Digitalisierung klug miteinander zu verbinden und um Innovationen und Investitionen anzureizen. Die Gastgeber-Region des diesjährigen Gipfels, die Metropolregion Rhein-Neckar, zeigt, wie das geht. Sie ist ein lebendiges Beispiel dafür, wie durch „intelligente Vernetzung“ über Verwaltungsebenen und Wirtschaftssektoren hinweg eine bessere Versorgung für die Bürgerinnen und Bürger und besserer Service für die Wirtschaft ermöglicht werden kann. Wir brauchen mehr solcher Beispiele für eine integrierte Digitalpolitik in enger Zusammenarbeit aller Akteure.“
Auf dem Digital-Gipfel stellt das Bundeswirtschaftsministerium zahlreiche Initiativen vor, die die Digitalisierung erfolgreich vorantreiben: So haben seit dem Start der Digital Hub-Initiative auf dem letzten IT-Gipfel inzwischen ausgewählte Hubs in 12 Städten ihre Arbeit aufgenommen. Sie setzen Schwerpunkte von Chemie über Gesundheit bis zu Künstlicher Intelligenz und verleihen dem Gründerstandort Deutschland weiter Aufwind. Für Start-ups stehen in den nächsten Jahren zwei Milliarden Euro an frischen öffentlichen Mitteln zur Verfügung. Und für den Mittelstand werden in diesem Jahr bis zu 13 neue 4.0-Komptenzzentren an den Start gehen. Gemeinsam mit den elf existierenden Kompetenzzentren stellen sie sicher, dass Unternehmen bundesweit praxistaugliche Informationen zur Digitalisierung erhalten. Schließlich legt die Plattform Industrie 4.0 mit einem „10-Punkteplan für Industrie 4.0“ auf dem Gipfel konkrete Handlungsempfehlungen dazu vor, wie die Wirtschaft auf dem Weg hinzu Industrie 4.0 weiter unterstützt werden kann.
Ausführliche Informationen zum gesamten Programm des diesjährigen Digital-Gipfels, zu allen aktuellen Projekten und Initiativen des BMWi zum Gipfel sowie die Gipfel-Broschüre finden Sie unter www.digital-gipfel.de.
Daneben stellt die „Ludwigshafener Erklärung“ die wichtigsten Ergebnisse und Impulse des vergangenen Gipfeljahres vor. Die Erklärung finden Sie hier.
Im Vorfeld des Gipfels haben das Bundeswirtschaftsministerium, das Bundesarbeitsministerium und das Bundesjustizministerium gemeinsam Leitlinien für eine integrierte Digitalpolitik für Wirtschaft, Arbeit und Verbraucher vorgelegt. Das Positionspaper ist hier abrufbar.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Digital-Gipfels 2017 auf einem Bild, darunter: Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries, Bundesbildungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka, Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt, Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, Rheinland-Pfalz' Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann, der Staatssekretär im BMWi, Matthias Machnig, sowie Ludwigshafens Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse
Als Gastgeberin des Digital-Gipfels 2017 eröffnete Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries das Hauptprogramm der zweitägigen Veranstaltung. Unter dem Motto „Vernetzt besser leben“ stehen die Themen Intelligente Vernetzung und digitale Gesundheit im Fokus. Zypries betont: "Die Dynamik der technologischen und ökonomischen Entwicklungen ist hoch. Umso wichtiger ist es, dass Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Gewerkschaft und Gesellschaft eng zusammenarbeiten".
Rund 1.100 hochrangige Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Gewerkschaften, Wissenschaft und Gesellschaft nehmen am Digital-Gipfel der Bundesregierung teil. Hochrangige Mitglieder des Gipfel-Netzwerks besprechen Chancen und Herausforderungen eines vernetzten Lebens, die digitale Transformation von Wirtschaft und Bildung sowie die Fortschritte auf dem Weg hin zur digitalen Verwaltung.
Hauptveranstaltungsort des diesjährigen Gipfels ist Ludwigshafen in Rheinland-Pfalz. Ministerpräsidentin Malu Dreyer als regionale Gastgeberin der Metropolregion Rhein-Neckar begrüßte ebenfalls zum zweiten Tag.
Der Beirat Junge Digitale Wirtschaft (BJDW) überreicht sein Positionspapier an die Bundeswirtschaftsministerin. Der Beirat fordert im Zuge des Digital-Gipfels den Aufbau adäquater Förderprogramme und Zertifizierungsverfahren, welche insbesondere die Bedürfnisse von innovativen E-Health-Startups adressiert.
Im Rahmen des Forums I diskutierte neben Bundesministerin Zypries (2.v.r.) u.a. der Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Alexander Dobrindt (3.v.r.), zur "Zukunft der digitalen Wirtschaft: Neue Technologien – neue Chancen – neue Verantwortung".
Gemeinsam mit Bitkom-Präsident Thorsten Dirks gibt Bundeswirtschaftsministerin Zypries eine Pressekonferenz u.a. zum Thema digitale Bildung in den Berufsschulen.
Vorstellung der Exponate: Der Direktor der Klinik für Operative Intensivmedizin an der Uniklinik der RWTH Aachen, Gernot Marx, zeigt am Stand "Teleintensivmedizin – Gesundheit in der Gigabit-Gesellschaft" einen auf eine Glasfläche projizierten Bildschirm.
Die Bundeskanzlerin während ihrer Keynote, bevor mit dem Forum "Digitale Gesundheit für Morgen: Präziser forschen und behandeln" der diesjährige Digital-Gipfel ausklang.
Die Auftaktveranstaltung des Digital-Gipfels 2017 fand im rheinland-pfälzischen Ludwigshafen statt. Dr. Eva Lohse, Oberbürgermeisterin der Gastgeberstadt, eröffnete den Gipfel.
Staatssekretär Matthias Machnig betonte in seiner Impulsrede, dass die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands davon abhänge, wie es dem Land gelingt, Digitalisierung zu nutzen.
Der Stellvertretende Ministerpräsident Hessens, Tarek Al-Wazir (r.), der rheinland-pfälzische Wirtschaftsminister Dr. Volker Wissing (Mitte) sowie Thomas Strobl, stellvertretender Ministerpräsident Baden-Württembergs (l.) diskutierten im Rahmen der Auftaktveranstaltung über die Entwicklungen der Digitalisierung in Deutschland.
Bundeswirtschaftministerin Brigitte Zypries appellierte im Rahmen des Forum "Wirtschaft Digital 2017" an den Mittelstand: "Wagt euch an die Digitalisierung heran!"
Die Bundeswirtschaftministerin stellte im Forum "Wirtschaft Digital 2017" den Monitoring-Bericht Wirtschaft Digital vor. Nach dem Grußwort der Ministerin diskutierten Prof. Dr. Irene Bertschek (l.), Leiterin der Forschungsgruppe Informations- und Kommunikationstechnologien des ZEW, und Dr. Sabine Graumann (r.), Senior Direktorin von TNS Infrastructure darüber, wo Deutschland bei der Digitalisierung und Vernetzung der Wirtschaft steht.
Von welchen Best Practices aus der Pharma-, Energie-, Automobil-, Logistik- und Handelsbranche können wir lernen? Darüber diskutierten beim Forum "Wirtschaft Digital 2017" Dr. Gerd Maass, Head of Roche Foundation Medicine, Roche Pharma AG; Dr. Georg Müller, Vorstandvorsitzender, MVV Energie AG, Dr. Stefan Eberhardt, Director IT Cross Functions & Services, Daimler AG, Henning Wagner, Manager Innovations, Rhenus Freight Logistics und Martin Wild, CDO, MediamarktSaturn Retail Group.
Gelingt der Sprung zu Wachstum und Beschäftigung? Darüber diskutierten im Forum "Wirtschaft Digital 2017": Dr. Helmut Schönenberger, Geschäftsführer der UnternehmerTUM GmbH; Iris Plöger, Mitglied der Hauptgeschäftsführung, Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI); Prof. Dr. Dieter W. Fellner, Fraunhofer IGD; Dr. Volker Wissing, rheinland-pfälzischer Wirtschaftsminister sowie Staatssekretär Matthias Machnig (v.l.n. r.).
Verfügen wir über die entscheidenden Kompetenzen für Wachstum und Beschäftigung im digitalen Zeitalter? Dazu referierte Jan Wiesenberger, Vorstand des FZI Forschungszentrums Informatik im Rahmen des Forums "Wirtschaft Digital 2017".
Im Rahmen der Plattform "Innovative Digitalisierung der Wirtschaft" nahm Staatssekretär Matthias Machnig an der High-Level Sitzung der Fokusgruppe "Intelligent Vernetzung" teil. Die Plattform ist eine von insgesamt neun Plattformen und zwei Foren des Gipfelprozesses, die die zentralen Handlungsfelder der Digitalen Agenda aufgreifen und dazu konkrete Projekte erarbeiten und Initiativen starten.
Im Forum "Onboarding in Plattformökonomie - Smart Services für Anwender" diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer anhand beispielhafter Fälle, wie Unternehmen im digitalen Ökosystem kooperieren. Prof. Dr. Wolfgang Maaß, wissenschaftlicher Direktor des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI), referierte u. a. darüber, wie Smart Services die Kartoffelernte beeinflussen können.
Ebenfalls unter den Teilnehmern beim Forum "Onboarding in die Plattformökonomie": Hans-Peter Frank, Global Head Integrated Solutions, Vifor Fresenius Medical Care Pharma AG (l.).
Wie Unternehmen im digitalen kosystem kooperieren: Impulsvortrag von Bernd Altpeter, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Telemedizin und Gesundheitsförderung (DITG), beim Forum "Onboarding in die Plattformökonomie".
Wie wird künstliche Intelligenz Geschäftsmodelle zukünftig beeinflussen? Darüber diskutierten im Forum "Onboarding in Plattformökonomie - Smart Services für Anwender" Henning Kagermann, Präsident von acatech - Deutsche Akademie der Technikwissenschaften (l.), und Prof. Dr. Wolfgang Wahlster, Geschäftsführer des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) (r.).
Auf der Podiumsdiskussion "Handlungsempfehlungen der AGs der Plattform Industrie 4.0" im Forum "Industrie 4.0 in der Umsetzung" diskutierten (v.l.n.r.) Konrad Klingenburg (IG Metall), Dr. Hans-Jürgen Schlinkert (Thyssenkrupp AG), Michael Jochem (Robert Bosch GmbH) sowie Kai Garrels (ABB Stotz-Kontakt GmbH).
Die zweite Podiumsdiskussion des Forums "Industrie 4.0 in der Umsetzung" stand unter dem Motto: Industrie 4.0 - Wie gehts es weiter? Dazu diskutierten Winfried Holz, CEO der Atos Information Technology GmbH (1. v. l.), Hartmut Rauen, der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (2. v. l.), Matthias Graf von Kielmannsegg vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (2. v. r.) sowie Staatssekretär Matthias Machnig (1. v. r.).