In 31 Prozent aller Fälle sehen die Start-ups ihren Businessplan als Ursache. Das ergab eine aktuelle Erhebung im Auftrag von PricewaterhouseCoopers. 35 Prozent aller befragten Start-ups nehmen für die Unternehmensgründung und -finanzierung deshalb Beratung in Anspruch.

„Mit der Qualität des Businessplans steht und fällt jeder Unternehmensstart. Beim ‚Gründerwettbewerb – Digitale Innovationen‘ erhalten nicht nur die Preisträgerteams, sondern alle Teilnehmenden ein Expertenfeedback zu ihrer Ideenskizze“, erklärt Wolfram Groß, Projektleiter des Gründerwettbewerbs bei der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH. „Unser Team kennt die Start-up-Investitionslandschaft in Deutschland gut und bewertet die Geschäftsmodelle auch mit Blick auf die Fallstricke, die potenzielle Geldgeber sehen würden. Ein perfekter Businessplan ist allerdings keine Erfolgsgarantie. Deswegen profitieren darüber hinaus alle Preisträger des Gründerwettbewerbs durch individuelles Coaching oder Mentoring vom Know-how unseres Netzwerks.“

Ideenskizzen für die Runde 2/2018 des Gründerwettbewerbs können noch bis zum 1. Oktober eingereicht werden. Neben umfassendem Expertenfeedback bietet eine Teilnahme die Chance auf Preisgelder von bis zu 32.000 Euro.

Alle Zahlen aus der Studie von PricewaterhouseCoopers können hier eingesehen werden.