Dieses Bild zeigt die beiden Gründer des Start-ups inveox Maria und Dominik Sievert

Das Gründungs-Duo von inveox: Maria und Dominik Sievert

© Astrid Eckert

Die Investoren vertrauen in die Vision des jungen Med-Tech-Start-ups: Wie inveox jetzt bekannt gab, konnte sich das Unternehmen aus München erst kürzlich ein zweistelliges Millioneninvestment. Mit den Geldern möchte inveox nun die Serienproduktion seines KI-basierten Automatisierungssystems aufnehmen und in weitere internationale Märkte vordringen. Das Jungunternehmen, das bereits in der Wettbewerbsrunde 1/2017 einen Hauptpreis beim „Gründerwettbewerb – Digitale Innovationen“ erhielt, entwickelt ein digitales System zur automatisierten, transparenten und sicheren Untersuchung von Gewebeproben in Pathologielaboren. Mit Hilfe von KI und Big Data werden damit Fehler in der Krebsdiagnostik minimiert und die Effizienz und Rentabilität von Laboren optimiert.

Knapp zwei Jahre nach seiner Gründung blickt inveox bereits auf eine sehr erfolgreiche Unternehmensgeschichte zurück: Nach der Auszeichnung beim Gründerwettbewerb wurde inveox im gleichen Jahr von dem Portal Für-Gründer zum „Start-up of the Year" gewählt. 2018 eröffnete das Münchener Start-up schließlich nicht nur seine erste internationale Niederlassung im polnischen Krakau, sondern schaffte es auch in die die Forbes-Liste der „100 vielversprechendsten Startups 2018". Unter den Kunden von inveox befinden sich namhafte Universitätskliniken in Deutschland und weitere Anwender in der ganzen DACH-Region.

Weiterführende Informationen:
Pressemitteilung zur Finanzierung von inveox
Webseite von inveox
Vlog-Interview mit inveox Co-Gründerin Maria Sievert