Aller Anfang ist schwer – das gilt auch für das Gründen eines eigenen Unternehmens. Um keine gute Gründungsidee mehr wegen mangelnder Förderung im Sande verlaufen zu lassen, haben das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und die KfW die kostenlose digitale Gründerplattform ins Leben gerufen. Das Online-Portal bündelt dabei nicht nur die wichtigsten Informationen rund um Geschäftsmodelle, Finanzierung und Rechtsfragen. Einmal als Nutzer registriert, können Gründungswillige auf der Plattform ihr individuelles Vorhaben auch Schritt für Schritt nach dem Baukastenprinzip planen. Interaktive Tools führen dabei durch alle Stationen des Gründungsprozesses – von der Präzisierung der Geschäftsidee und der Auswahl des passenden Geschäftsmodells über das Aufstellen eines ersten Businessplans bis hin zur Beantragung von finanzieller Förderung. Dabei ermöglicht die Gründerplattform es Neuunternehmern, sich direkt Feedback zu ihren Ideen und Planungen von wichtigen Akteuren wie IHK, Handwerkskammern, Banken und Förderinstituten einzuholen.

Eine weitere Möglichkeit, in Sachen Gründungsszene immer up to date zu bleiben und sich zu Tipps und Tricks in Sachen Unternehmensgründung auszutauschen, bietet die LinkedIn-Gruppe des „Gründerwettbewerb – Digitale Innovationen“. Mitglieder der Gruppe erhalten dort nicht nur alle Neuigkeiten rund um den Gründerwettbewerb, die aktuellen Entwicklungen im Start-up-Kosmos und laufend spannende Veranstaltungshinweise. Die Gruppe eröffnet Gründungsinteressierten auch die Gelegenheit zur Vernetzung mit Gleichgesinnten, den ehemaligen und aktuellen Preisträgern des Gründerwettbewerbs sowie nicht zuletzt mit potenziellen Investoren. Auch Unternehmen können hier nach möglichen Kooperationspartnern aus dem Start-up-Umfeld Ausschau halten und sich mit den geeigneten Gründungsprojekten in Kontakt setzen.

Die LinkedIn-Gruppe des „Gründerwettbewerbs – Digitale Innovationen“ finden Sie hier.