Wie wird KI in Produkten, Dienstleistungen oder internen Prozessen heute bereits eingesetzt?
Wie digital fortgeschritten ist die deutsche Wirtschaft?
Welche neuen digitalen Technologien und Trends haben eine besondere wirtschaftliche Bedeutung?
Welchen direkten und indirekten Einfluss hat die Digitalisierung auf die Produktivitätsentwicklung?
Welchen Beitrag leistet die IKT-Branche zur Digitalisierung der deutschen Wirtschaft?
Digitalisierung und Energieeffizienz: Status Quo in deutschen Unternehmen
Wie gestaltet sich die regionale Fachkräftesituation in den zentralen Digitalisierungsberufen?
Welche Rolle spielt die digitale Wirtschaft im Kontext der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung?
Informieren Sie sich hier über die Hintergründe der Initiative
Neues und Wichtiges auf einem Blick.
Alles, was es zur Teilnahme zu wissen gibt.
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Alles zum Preis Digitales Start-Up des Jahres
Im Überblick: Alle Plattformen des Digital-Gipfels
Intelligente Regionen Deutschlands
Beschreibung
Im Rahmen des Wettbewerbs Zukunftsstadt 2030 hat die Stadt Ulm einen Zukunftsdialog mit analogen Workshops und digitaler Unterstützung des Bürgerdialoges
(http://www.zukunftsstadt-ulm.de) zum Thema "Digitales Ulm 2030" realisiert.
Bei der Sammlung der Ideen zur Zukunftsstadt 2030 (im Zeitraum 09/2015-03/2016) geht es um eine Diskussion, wie wir in 15 Jahren in Ulm leben wollen. Hierfür wurden verschiedene inhaltliche Themenfelder betrachtet und alle Lebensbereiche einbezogen.
In einem Gesamtansatz wurden verschiedene Fragestellungen in den sechs Themenfeldern zu Leben, Freizeit, Arbeit, Kultur, Wirtschaft oder auch Politik zusammengetragen. Wie stellt sich Ulm digital auf - für seine Bürger, nachhaltig und sozial? Ideen können ohne Anmeldung eingegeben werden, Präsentationen und / oder Videos der Impulsreferate der eingeladenen Experten finden sich im Nachgang zu den einzelnen Veranstaltungen auf der Plattform.
Ziel ist es Chancen und Risiken der Digitalisierung, mögliche Ansätze für bestehende Herausforderungen und Ideen für innovative Lösungen zu sammeln und ggfs. in einen Planungsprozess zu übernehmen.
Zur wissenschaftlichen Begleitung unterstützen als Partner die Hochschule Ulm sowie die Zeppelin Universität das Projekt.
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