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vernetzte Rauchwarnmelder - sparen Kosten und erhöhen die Sicherheit Gerhard Peter Mosbach, Dr.med.(Univ.Zürich)

Einleitung

Wettbewerb "Stadt.Land.Digital"

Was war/ist die Ausgangssituation?

Die an Decken in Wohnungen üblicherweise installierte nRauchwarnmelder führten in der Regel bisher ein isoliertes Eigenleben oder mussten mittels feuerfester Verkabelung zunächst aufwändig installiert werden.

Was war/ist das Projekt/die Strategie?

Vernetzung der Rauchwarnmelder mittels LoRaWAN / TTN IoT - Funk zur Verbesserung der Funktionsüberwachung (statt einmal jährlich, künftig beispielsweise: auf täglicher Basis)

Nicht so sehr die Alarmierung, die natürlich auch per LoRaWAN ergänzend weiter geleitet werden kann, so daß eine Art "virtuelles Brandmeldenetz" entsteht, sondern die Kosteneinsparung steht hier im Vordergrund. LoRaWAN Rauchwarnmelder sind mittlerweile mit einer 10-Jahresbatterie (siehe pics rechter Bildrand) kommerziell zu erschwinglichen Preisen verfügbar.

Welchem Anwendungssektor ordnen Sie ihren Beitrag zu?

#NAME?

Welchen Mehrwert bietet das Projekt für die Bevölkerung?

  • deutlich kostengünstigerer Unterhalt installierter Rauchwarnmelder, da die jährliche Prüfung -mit obligatem Wohnungsbesuch- durch regelmässige, etwa tägliche Statusmeldung für bis zu 10 Jahre ersetzt werden kann.
  • Erhöhung der objektiven und der "gefü

Wie sah/sieht der Projektzeitplan und Finanzierungsbedarf aus?

Die Geräte sind bereits am Markt. Die Integration in die vorhandene oder leicht vor Ort bedarfsgerecht aufzubauende TTN Infrastruktur (www.thethingsnetwork.org/c/berlin) ist einfach möglich. Interessant ist dies besonders für große Wohnungsbaugesellschaften, für die sich ein relevanter, wirtschaftlicher Nutzen ergibt.

Weitere TTN Kapazitäten könnten den Mietern vor Ort auch für andere Zwecke zur Verfügung gestellt werden und auch für das smart metering genutzt werden. Smart City bedingt sich eben gegenseitig.

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