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Datensouveränität in der Smart City Herausgeber: PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH

Einleitung

  • Raum: Stadt & Land

  • Region: Europa

  • Sektor: Sektorübergreifend / Verwaltung / Digitale Infrastruktur

Erscheinungsjahr: 2020

Die Studie befasst sich mit dem Thema der Datensouverenität der Kommunen im Kontext von Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern bei Smart-City-Vorhaben. Ausgangsthese ist, dass Kommunen im Kontext der Smart City Verträge mit privaten Anbietern schließen, welche Klauseln enthalten, die kommunale Datensouveränität einschränken.

Ansatz: Es wurden Telefoninterviews mit Führungskräften der kommunalen Verwaltung und kommunalen Unternehmen durchgeführt. Ergänzt wurden diese Interviews mit Einschätzungen von Experten aus der Privatwirtschaft mit den Schwerpunkten IT und Telekommunikation sowie Mobilität. Zusätzlich wurde eine anonyme Online-Umfrage über den Deutschen Städtetag (DST) und den Deutschen Städte- und Gemeindebund (DStGB) gestreut.

Ergebnis:
Die vorliegende Studie kommt im Kern zu dem Schluss, dass deutsche Städte sich bislang nicht ausreichend mit dem Thema „Datensouveränität in der Smart City“ beschäftigen. Kommunen dürfen sich hier nicht – und insbesondere nicht unwissentlich – in langfristige Abhängigkeiten begeben.

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