-
Raum: Stadt & Land
-
Region: Deutschland
-
Sektor: Verwaltung
Wie wird KI in Produkten, Dienstleistungen oder internen Prozessen heute bereits eingesetzt?
Wie digital fortgeschritten ist die deutsche Wirtschaft?
Welche neuen digitalen Technologien und Trends haben eine besondere wirtschaftliche Bedeutung?
Welchen direkten und indirekten Einfluss hat die Digitalisierung auf die Produktivitätsentwicklung?
Welchen Beitrag leistet die IKT-Branche zur Digitalisierung der deutschen Wirtschaft?
Digitalisierung und Energieeffizienz: Status Quo in deutschen Unternehmen
Wie gestaltet sich die regionale Fachkräftesituation in den zentralen Digitalisierungsberufen?
Welche Rolle spielt die digitale Wirtschaft im Kontext der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung?
Informieren Sie sich hier über die Hintergründe der Initiative
Neues und Wichtiges auf einem Blick.
Alles, was es zur Teilnahme zu wissen gibt.
Sprich uns gerne an!
Alles zum Preis Digitales Start-Up des Jahres
Im Überblick: Alle Plattformen des Digital-Gipfels
Raum: Stadt & Land
Region: Deutschland
Sektor: Verwaltung
Erscheinungsjahr: 2020
Der digitale Wandel in Städten und Kommunen schreitet voran, damit werden innerhalb von räumlichen und verwaltungstechnischen Gebieten immer mehr Daten generiert. Diese Daten werden von Kommunen oft kaum oder gar nicht genutzt, weil der gestalterische Spielraum nicht bekannt ist oder nötiges Wissen noch nicht vorhanden ist. Da Daten einen sehr wichtigen Baustein für die zukunftsfähige Stadtentwicklung darstellen, ist das Ziel des Leitfadens, hier Handlungsmöglichkeiten für Kommunen aufzuzeigen.
Ansatz: Der Leitfaden ist gegliedert in Handlungsfelder, Stufen und konkrete Beispiele zur Umsetzung. Als übergeordnete Handlungsfelder werden Governance, Erfassung, Analyse, und die In-Wert-Setzung kommunaler Daten aufgezeigt. Dabei sind die Handlungsfelder nicht vollständig abgrenzbar und bilden Überschneidungen. Um eine Übersicht über die Handlungsmöglichkeiten der Kommune zu gewinnen, erscheint die Kategorisierung sinnvoll. Die Stufen beinhalten exemplarische Zustandsbeschreibungen von Handlungsfeldern und sind nicht als allgemeingültig, sondern eher als Basis für die individuelle Selbsteinschätzung und Erweiterung der Perspektive der Kommunen zu verstehen.
Ergebnis: Als zentrale Erkenntnisse zeigt der Leitfaden drei Perspektiven auf. Die erste hebt die Bedeutung der Bürgernähe hervor, demnach können Daten z.B. über Bürgerportale und andere digitale Schnittstellen mehr Partizipationsmöglichkeiten der Bürger und Büregerinnen fördern. Die zweite Perspektive betrachtet die Möglichkeiten der Datennutzung im Rahmen der Stadtentwicklung. Daten können komplexe Strukturen abbilden und in guter Aufbereitung zu verbesserten Entscheidungen in kürzerer Zeit beitragen. Die letzte Perspektive weist auf die verbesserte Belegbarkeit von z.B. umstrittenen Themen hin: Hier können belastbare und objektive Daten für politische Entscheidungen vorgelegt werden. Daraus kann auch eine erhöhte Transparenz der Entscheidungen abgeleitet werden.
Externer Link: Kommunale Daten richtig nutzen
Öffnet Einzelsicht