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Raum: Stadt
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Region: Deutschland
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Sektor: Verwaltung / Mobilität / Gesundheit / Digitale Infrastruktur / Energie & Umwelt / Bildung / Sonstige / Sektorübergreifend
Wie wird KI in Produkten, Dienstleistungen oder internen Prozessen heute bereits eingesetzt?
Wie digital fortgeschritten ist die deutsche Wirtschaft?
Welche neuen digitalen Technologien und Trends haben eine besondere wirtschaftliche Bedeutung?
Welchen direkten und indirekten Einfluss hat die Digitalisierung auf die Produktivitätsentwicklung?
Welchen Beitrag leistet die IKT-Branche zur Digitalisierung der deutschen Wirtschaft?
Digitalisierung und Energieeffizienz: Status Quo in deutschen Unternehmen
Wie gestaltet sich die regionale Fachkräftesituation in den zentralen Digitalisierungsberufen?
Welche Rolle spielt die digitale Wirtschaft im Kontext der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung?
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Im Überblick: Alle Plattformen des Digital-Gipfels
Raum: Stadt
Region: Deutschland
Sektor: Verwaltung / Mobilität / Gesundheit / Digitale Infrastruktur / Energie & Umwelt / Bildung / Sonstige / Sektorübergreifend
Erscheinungsjahr: 2020
Das Smart-City-Ranking wird seit 2018 durchgeführt. Ziel ist es, den technologischen Fortschritt der größten Städte zu verdeutlichen. Jede Kommune mit mehr als 30.000 Einwohnern kann hier erkennen, in welchen Lebensbereichen sie vergleichsweise fortschrittlich aufgestellt ist – und in welchen sie umgekehrt noch Nachholbedarf hat. Das Ranking ermittelt fundiert und objektiv das digitale Potenzial, das die einzelnen Städte bergen.
Ansatz: Für die Auswahl der Städte wurden Kommunen mit mehr als 30.000 Einwohnern als relevantes Segment gewählt. Von den insgesamt 13.885 Städten im Jahr 2020 erfüllen 397 Städte dieses Auswahlkriterium. Acht übergeordnete Bereiche wurden in die Analyse einbezogen: Smart-City-Strategie, digitale Infrastruktur, digitale Mobilität, digitale Energie & Umwelt, digitale Gebäude & Quartiere, digitale Gesundheit, digitale Bildung und digitale Verwaltung.
Ergebnis: Die Mehrheit der deutschen Städte ist im vergangenen Jahr digitaler geworden. Dennoch zeigt die Studie einen deutlichen Verbesserungsbedarf bei der Entwicklung von individuellen Smart-City-Strategien und Investitionen in die digitale Infrastruktur. Für die Kommunen ist es langfristig unumgänglich, integrale Strategien zu entwickeln. Nur so können sie ihre Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig steigern und als Standorte attraktiv bleiben. Für Städte auf den hinteren Plätzen lassen sich als Gründe vor allem finanzielle und personelle Engpässe, aber auch zu wenig Wissen zum Thema Smart-City oder Unkenntnis über die Bedeutung von Smart-City-Anwendungen für die Attraktivität des Standorts anführen.
Externer Link: "Digitales Deutschland · Smart-City-Ranking 2020"
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