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Raum: Stadt & Land
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Region: Deutschland
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Sektor: Verwaltung
Wie wird KI in Produkten, Dienstleistungen oder internen Prozessen heute bereits eingesetzt?
Wie digital fortgeschritten ist die deutsche Wirtschaft?
Welche neuen digitalen Technologien und Trends haben eine besondere wirtschaftliche Bedeutung?
Welchen direkten und indirekten Einfluss hat die Digitalisierung auf die Produktivitätsentwicklung?
Welchen Beitrag leistet die IKT-Branche zur Digitalisierung der deutschen Wirtschaft?
Digitalisierung und Energieeffizienz: Status Quo in deutschen Unternehmen
Wie gestaltet sich die regionale Fachkräftesituation in den zentralen Digitalisierungsberufen?
Welche Rolle spielt die digitale Wirtschaft im Kontext der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung?
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Im Überblick: Alle Plattformen des Digital-Gipfels
Raum: Stadt & Land
Region: Deutschland
Sektor: Verwaltung
Erscheinungsjahr: 2021
Die Digitalisierung der deutschen Verwaltung hat aufgrund ihrer föderalen Strukturen einen besonders hohen Koordinationsaufwand. Plattformlösungen stellen eine Möglichkeit dar, um dieser Herausforderung zu begegnen und gleichzeitig Raum für die gemeinsame Gestaltung und Weiterentwicklung von Inhalten zu schaffen. Die Studie skizziert, wie ein Plattformansatz für die Digitalisierung der deutschen Verwaltung aussehen könnte. Sie formuliert konkrete Handlungsempfehlungen für die FITKO, die als ausführende Behörde des IT-Planungsrates die Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung koordiniert und vorantreibt.
Ansatz: Für die Studie wurden neben Dokumenten des IT-Planungsrates insbesondere Daten einer systematischen Literaturanalyse, eines Workshops und von sieben Experteninterviews ausgewertet.
Ergebnis: Auch in der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung bzw. der OZG-Umsetzung könnte ein Plattformansatz helfen, die beteiligten Akteure zu koordinieren. Digitale Plattformökosysteme können jedoch nicht beschlossen werden, sie müssen sich entwickeln. Um diese Entwicklung zu unterstützen formulieren die Autor*innen sieben Handlungsempfehlungen für die FITKO: Offene Standards nutzen, bspw. für Schnittstellen. Als Keimzelle einer Plattform zunächst einfach etablierte Sachverhalte beschreiben und dokumentieren, die Entwicklung erfolgt später. Eine offene, transparente und zentrale Beteiligungsmöglichkeit etablieren. Zivilgesellschaftliche Organisationen früh miteinbeziehen und fördern. Offene Daten führen zu mehr Beteiligung. Hürden für Experimente verringern. Entwickelte Dienste als Open Source veröffentlichen und dadurch eine Vorbildfunktion wahrnehmen.
Externer Link: Verwaltung. Digitalisierung. Plattform - Kurzstudie zur Koordination und Gestaltung der deutschen Verwaltungsdigitalisierung mit Plattformökosystemen
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