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Wie Behörden mit Online-Bürgerservices überzeugen. Was Kommunen können und Nutzer*innen wollen. Repräsentative Bürger*innenbefragung zur Digitalisierung von Verwaltungsleistungen USU Software AG

Einleitung

  • Raum: Stadt & Land

  • Region: Deutschland

  • Sektor: Verwaltung

Erscheinungsjahr: 2021

Wie sollen Online-Services beschaffen sein, damit sie bei Bürgerinnen und Bürgern gut ankommen? Was erledigt die Bevölkerung heute bereits vom heimischen Computer oder vom Smartphone aus und welche Verwaltungsleistungen möchte sie auf diesem Weg nutzen?

Ansatz: Grundlage der Studie ist eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage unter 1.000 Bürgerinnen und Bürgern zwischen 18 und 69 Jahren.

Ergebnis: Die Bevölkerung ist offen für digitale Bürgerservices. Allerdings müssen sich diese hinsichtlich ihrer Nutzerfreundlichkeit an den Angeboten der großen Plattformbetreiber und Portale messen lassen. Für eine hohe Akzeptanz sorgen darüber hinaus die Auffindbarkeit im Web sowie ein strukturierter, optisch ansprechender Internetauftritt. Die Befragten erwarten, dass sie ihre digitalen Behördengänge schnell erledigen können. Dazu gehört, dass sie im Vorfeld transparent darüber informiert werden, welche Schritte und Unterlagen erforderlich sind. Hinsichtlich des Umgangs mit personenbezogenen Daten vertrauen sie den Kommunen, zumal das OZG (Onlinezugangsgesetz) der Datenerhebung Grenzen setzt.

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