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Bundeswirtschaftsministerium und OECD geben Startschuss für G20-Digitalministerprozess mit Konferenz „Key Issues for Digital Transformation in the G20“
Gemeinsame Pressemitteilung
Der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Matthias Machnig, hat heute die von der deutschen G20-Präsidentschaft und der OECD gemeinsam veranstaltete Digital-Konferenz mit dem Titel „Key Issues for Digital Transformation in the G20“ eröffnet. Die Konferenz gibt den Startschuss für den durch Bundeswirtschaftsminister Gabriel angestoßenen G20-Digitalministerprozess, der mit einem Treffen der Digitalminister am 6./7. April in Düsseldorf seinen Höhepunkt finden wird.
Gabriela Ramos, G20-Sherpa und Chief of Staff der OECD, stellt auf der Konferenz die zentralen Ergebnisse des von der OECD im Auftrag des BMWi erstellten Berichts „Key Issues for Digital Transformation in the G20“ vor. Die Studie unterstreicht die Bedeutung von Politiken, die einen fairen Wettbewerb sowie Vertrauen in die digitale Wirtschaft fördern und gleichzeitig den Zugang zu Technologien und das Wissen um ihre Anwendung sicherstellen. Diese Themen sind auch Gegenstand eines auf zwei Jahre angelegten umfassenden OECD-Projekts, für das die Veranstaltung der Auftakt ist.
Anlässlich der Konferenz sagte Minister Gabriel: „Wir müssen die Chancen nutzen, die digitale Technologien für nachhaltiges Wirtschaftswachstum bieten. Die G20 sind das richtige Forum, um global die Weichenstellungen vorzunehmen, damit möglichst alle am digitalen Fortschritt teilhaben können. Digitalisierung muss alle mitnehmen. Dafür müssen wir die Digitalisierung als Chance begreifen und international die richtigen Rahmenbedingungen setzen. Zentral sind hierfür der Zugang zu leistungsfähiger Infrastruktur für alle, digitale Bildung, die internationale Harmonisierung von Normen und Standards gerade in den für die global vernetzte Produktion relevanten Bereichen sowie die Schaffung von Transparenz und Vertrauen in die digitale Welt.“
OECD-Generalsekretär Angel Gurría anlässlich der Konferenz: „Angesichts des weiterhin schleppenden globalen Wachstums bietet die digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft ein grosses Potential für Innovation, Produktivität, Wachstum und Wohlstand. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit den G20-Ländern, Arbeitnehmern und Bürgern zu helfen, von diesen tiefgreifenden Veränderungen zu profitieren und gleichzeitig die Brüche für Märkte, Jobs und Fähigkeiten zu bewältigen. Die Digitalisierung unserer Wirtschaften und Gesellschaften kann nur als wirklich inklusiver Prozess gelingen. Angesichts der Geschwindigkeit und der Tiefe der Veränderungen und ihren Auswirkungen auf die globale Wirtschaft, freue ich mich, dass der deutsche Vorsitz dies zu einem Schlüsselthema der G20 gemacht hat.“
Auf Grundlage des Berichts entwickeln und diskutieren rund 300 Teilnehmer aus den G20-Staaten Politikempfehlungen und -maßnahmen, um die Chancen der Digitalisierung bestmöglich für alle zu nutzen. An der Veranstaltung nehmen hochrangige Vertreter anderer G20-Regierungen, Internationaler Organisationen, von Unternehmen, Verbänden sowie der Wissenschaft und der Zivilgesellschaft teil.
Im Anschluss an die öffentliche Konferenz findet am 13. Januar das erste Treffen der neuen G20-Task Force „Digital Economy“ statt. Ziel ist die Annahme gemeinsamer Prinzipien und Grundsätze sowie eines Arbeitsprogramms im G20-Kreis beim Treffen der Digitalminister am 6./7. April in Düsseldorf.
Gabriela Ramos, OECD Chief of Staff und Sherpa für die G20
11:00 - 12:30 Uhr
Session 1: Assessment of Digital Development and Approaches to Policy Making
Paneldiskussion u. a. mit Matthias Machnig, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
12:30 - 14:00 Uhr
Mittagspause und Networking
14:00 - 16:00 Uhr
Session 2: Break out Discussionszu den Themen
(1) Digitalisierung für Wachstum und Beschäftigung
(2) Normen und Standards für die Digitalisierung der Industrie
(3) Vertrauen und Transparenz in der digitalen Welt – der Umgang mit Daten
16:00 - 16:30 Uhr
Kaffeepause
16:30 - 17:45 Uhr
Session 3: „Putting things together“
17:45 - 18:00 Uhr
Abschluss: Matthias Machnig, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Gabriela Ramos, OECD Chief of Staff und Sherpa für die G20
Details zur Arbeit der OECD im Rahmen der G20 unter www.oecd.org/g20
Den Bericht Key Issues for Digital Transformation in the G20 können Sie hier abrufen.
Der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Matthias Machnig, eröffnete am 12. Januar 2017 die von der deutschen G20-Präsidentschaft und der OECD gemeinsam veranstaltete Digital-Konferenz mit dem Titel "Key Issues for Digital Transformation in the G20" im BMWi. Die Konferenz gibt den Startschuss für den durch Bundeswirtschaftsminister Gabriel angestoßenen G20-Digitalministerprozess, der mit einem Treffen der Digitalminister am 6./7. April in Düsseldorf seinen Höhepunkt finden wird.
Gabriela Ramos, G20-Sherpa und Chief of Staff der OECD, stellt auf der Konferenz die zentralen Ergebnisse des von der OECD im Auftrag des BMWi erstellten Berichts "Key Issues for Digital Transformation in the G20" vor. Die Studie unterstreicht die Bedeutung von Maßnahmen, die einen fairen Wettbewerb sowie Vertrauen in die digitale Wirtschaft fördern und gleichzeitig den Zugang zu Technologien und das Wissen um ihre Anwendung sicherstellen.
In der ersten Paneldiskussion zum Thema "Assessment of Digital Development and Approaches to Policy Making" diskutierten Andy Wyckoff (OECD), Matthias Machnig (Staatssekretär im BMWi), Dorothy K. Gordon (Ghana-India Kofi Annan Centre of Excellence in ICT), Dr. Jürgen Heraeus (Heraeus und Chair of the B20 Germany) und Diego Molano (Colombian ICT Minister 2010-2015 und International Advisor on Digital Transformation) (v.r.n.l.).
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Konferenz konnten in drei Gruppen zu unterschiedlichen Themen diskutieren. Die einzelnen Gruppen sprachen über die Themen: "Building a policy framework for the ICT sector and the broader economy", "Developing an approach to standards and digital infrastructure" und "Ensuring trust in the digital economy".
Zum Abschluss der G20-OECD-Konferenz trafen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einer gemeinsamen Abschlussdiskussion. Diese wurde unter anderem von Stefan Schnorr, Abteilungsleiter Digital- und Innovationspolitik im BMWi, moderiert.