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26.10.2017
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BMWi Berlin
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26.10.2017
BMWi Berlin
© BMWi
Gemeinsam mit dem afrikanischen Gründerinnenverband Lionesses of Africa hatte das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) am 26. Oktober 2017 die „Start-up Night! Afrika“ veranstaltet. Die Matching- und Networking-Veranstaltung brachte digitale afrikanische Gründerinnen und Gründer sowie deutsche Start-ups mit Ideen für den afrikanischen Markt mit etablierten Unternehmen zusammen.
Die „Start-up Night! Afrika“ war Teil der Initiative Pro! Afrika, die Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries ins Leben gerufen hat. Die Initiative zielt darauf, mehr Investitionen für Afrika zu mobilisieren und eine Wirtschaftspartnerschaft auf Augenhöhe zu etablieren. Auf diese Weise soll die ökonomische Entwicklung Afrikas unterstützt, nachhaltiges Wachstum gestärkt und eine intensivere Kooperation und mehr Engagement der Privatwirtschaft freigesetzt werden.
26.10.2017
Start-up Night! Afrika: Begrüßung durch Bundesministerin Brigitte Zypries (Originalton)
Öffnet Einzelsicht
26.10.2017
Start-up Night! Africa: Keynote by Melanie Hawken, Founder and CEO Lionesses of Africa
Öffnet Einzelsicht
Bundesministerin Brigitte Zypries eröffnete am 26. Oktober 2017 die Start-up Night! Afrika im BMWi. Die Veranstaltung legte den Fokus auf Afrika und ist Teil der erfolgreichen Veranstaltungsreihe zur Vernetzung von innovativen und etablierten Unternehmen.
© BMWi/Maurice Weiss
Die Gründerin und Geschäftsführerin des afrikanischen Gründerinnen-Netzwerks "Lionesses of Africa", Melanie Hawken, betonte: "Der Marktzugang ist eine der größten Herausforderungen für afrikanische Gründerinnen".
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Im Rahmen der „Start-up Night! Afrika“ präsentierten acht afrikanische Gründerinnen und Gründern innovative Lösungen, die auch für den deutschen Markt von Interesse sind. In der ersten Pitch-Runde stellten unter anderem Vere Shaba (Shaba & Ramplin Green Building Solutions, Südafrika), Moses Acquah (AgroCenta LLC, Ghana), Josephine Marie Godwyll (Young at Heart GH, Ghana) und Timothy Kotin (Super Fluid Labs, Ghana) (v.l.n.r.) ihre Geschäftsideen vor.
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Benji Coetzee (im Vordergrund) präsentierte das südafrikanische Start-up "Empty Trips Pty Ltd", das sich zum Ziel gesetzt hat, leeren Raum in LKWs, Zügen, Schiffen oder Flugzeugen anderweitig zu nutzen. Auch die Gründerinnen und Gründer Gerard Badaweh Yitamkey ("Ahonya", Ghana), Brenda Katwesigye ("WaziVision", Uganda) sowie Temie Giwa-Tubosun ("LifeBank", Nigeria) (v.l.n.r.) bekamen die Möglichkeit, in einem 3-Minuten-Pitch ihre Ideen vorzustellen.
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In der zweiten Pitch-Runde hatten fünf deutsche Start-ups die Möglichkeit, ihre digitalen Geschäftsmodelle vorzustellen, um den afrikanischen Markt zu erreichen. Zu den Präsentatoren gehörten Patrick Mijnals von "Bettervest", Martin Baart der "ecoligo GmbH", Jesse Pielke und Gregor Henn von "Africa GreenTec" sowie Nico Hoeler von der "TEC4MED LifeScience GmbH".
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Der Gründer Dr. Jörg Kleist stellte sein Start-up "AfricaWorks" vor, das afrikanische Fachkräfte an internationale Firmen in Afrika vermitteln möchte. Weitere Start-ups, die sich in der Start-up Night! Afrika präsentierten, waren: Startup Lions & Learning Lions, re2you und Wingcopter.
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Im Anschluss an die Pitch-Runden machte das Publikum rege davon Gebrauch die Unternehmerinnen und Unternehmer zu ihren Projekten und Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu befragen.
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Im Anschluss stellten vier etablierte Unternehmen aus Deutschland ihre Zusammenarbeit mit afrikanischen Start-ups vor: Bruno Gutierres (Airbus), Munyaradzi Chivas (Merck KGaA), Michael Pittelkow (SAP Deutschland SE) sowie Sabine Dall‘Omo (Siemens) (v.l.n.r.).
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Neben den Pitch-Runden bot die „Start-up Night! Afrika“ jungen Unternehmerinnen und Unternehmern aus Afrika und Deutschland das richtige Umfeld zum Kennenlernen und zum Netzwerken mit etablierten Unternehmen.
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In der begleitenden Ausstellung gaben weitere Multiplikatoren und Unternehmen Einblicke in interessante Kooperationsmöglichkeiten zwischen der deutschen und afrikanischen Wirtschaft. Auf diese Weise bot die Veranstaltung Start-ups, etablierten Unternehmen und Multiplikatoren die Möglichkeit, potentielle Kooperationspartner kennenzulernen.
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