Dieses Bild zeigt Stephan Kühr, Gründer und CEO des Start-ups 3Yourmind, auf einem Stuhl sitzend in einem Labor.

Stephan Kühr, Gründer und CEO von 3Yourmind

© Pascal Messmer

Mit smarter Software den industriellen 3D-Druck revolutionieren: Das ist die Idee hinter dem Berliner Start-up 3Yourmind. Gestartet im Jahr 2014 als Ausgründung aus der TU Berlin, konnte das junge Unternehmen sich noch im gleichen Jahr eine Auszeichnung als Preisträger des „Gründerwettbewerb – IKT Innovativ“ sichern. Für das auf zwei Jahre angelegte Projekt „Smart 3D-Printing“, welches das Potenzial von Künstlicher Intelligenz (KI) im 3D-Druck erforschen soll, bekommt das Start-up nun Fördermittel in Höhe von 1,3 Millionen aus dem Programm „Pro Fit“ der Investitionsbank Berlin (IBB). Die Gelder stammen dabei auch aus EU-Mitteln und werden zum Teil als Zuschuss, zum Teil als Darlehen zur Verfügung gestellt.

Bereits 2017 war es 3Yourmind gelungen, in einer ersten Finanzierungsrunde insgesamt 10 Millionen Venture Capital einzusammeln. Heute, rund fünf Jahre nach der Gründung, ist das Berliner Start-up auch international stark vertreten. An den Standorten in den USA, Frankreich, Polen und Deutschland arbeiten zurzeit 72 Mitarbeiter.

Weiterführende Informationen:
Meldung zur Finanzierungsrunde auf dem Wiwo Gründer-Portal
Webseite von 3Yourmind