#CoronaBlog: Das Maßnahmenpaket für Start-ups steht.

Das Paket wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie sowie dem Bundesministerium der Finanzen zusammen mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und der Beteiligungstochter KfW Capital ausgearbeitet. Die zwei Milliarden Euro umfassenden Maßnahmen richten sich an junge, innovative Unternehmen und Start-ups. Ziel ist es, Arbeitsplätze und Innovation zu sichern sowie kleinere mittelständische Unternehmen in der Corona-Krise zu unterstützen.

Mit der Umsetzung beauftragt ist die KfW. Unter dem Stichwort „KfW-Corona-Hilfe: Beteiligungsfinanzierung für Start-ups und kleine Unternehmen“ finden sich alle Informationen zu den angebotenen Hilfen. Das Maßnahmenpaket basiert auf zwei Säulen: Zum einen die KfW-Förderung für Unternehmen mit Beteiligung von Venture-Capital-Fonds und zum anderen ein KfW-Globaldarlehen an Landesförderbanken zur Unterstützung von Unternehmen ohne Venture-Capital-Beteiligung. Für die Mehrzahl kleinerer Mittelständler und Start-ups eignet sich diese Option, da keine bestehende Wagniskapitalfinanzierung vorausgesetzt wird.

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