Das Münchner Start-up remberg, Gründungswettbewerb-Preisträger aus dem Jahr 2018, hat es im Bereich „Manufacturing & Health“ auf die europäische „30 unter 30“-Liste des führenden Wirtschaftsmagazins Forbes geschafft.

Das Gründerteam hat eine Softwarelösung entwickelt, die mittelständischen Maschinenbaubetrieben hilft, ihre Abläufe zu digitalisieren. Das Tool ermöglicht es Unternehmen, Maschinen, Anlagen, Geräte, Fahrzeuge oder Gebäude in der Cloud zu verwalten und die damit verbundenen Prozesse im Service zu digitalisieren. Damit gehören Papierwust und unübersichtliche Excellisten der Vergangenheit an. Mittlerweile nutzen rund 500.000 Unternehmen überall auf der Welt das digitale Tool von remberg.

Für ihre Innovation warb das Start-up bisher 14 Millionen Euro ein, die letzte Finanzierungsrunde wurde im Februar 2022 bekanntgegeben.

Seit 2011 veröffentlich das Forbes jährlich eine Liste mit den „30 unter 30“ aus Wirtschaft und Industrie. Darin werden 30 aufstrebende Persönlichkeiten unter 30 Jahren und ihre visionären Ideen vorgestellt.