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Digitalisierung und Energieeffizienz: Status Quo in deutschen Unternehmen
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Beschreibung
Liebe Digitale Mitstreiter,
auf meiner morgendlichen U-Bahn Fahrt in die Arbeit bin ich heute auf eine spannendes Projekt gestoßen: eine App, speziell für Diabetiker entwickelt, die drahtlos die Blutzuckerwerte aus dem Messgerät abliest und protokolliert. Weg vom lästigen messen und Werte umständlich per Hand abschreiben und hin zur digitalen Abhilfe.
Wie die kurze Mitteilung auf dem U-Bahn Newsticker (#digitalerverkehr) berichtete, kann die App den Patienten-User sogar daran erinnern, sich zur richtigen Zeit Insulin zu spritzen. Als noch einen Schritt weiter zur App-Hilfe können die Daten angeblich sogar direkt in das System des Arztes eingespeist werden, der die Werte parallel beobachten kann.
Zwar bin ich selbst keine Diabetikerin, aber ich war erneut von der Innovationskraft und den Möglichkeiten - v.a. im Gesundheitswesen, was mir vorher nicht so bewusst war - der Digitalisierung begeistert. Wie sehr werden uns diese Apps oder andere digitale Formate in Zukunft wirklich unterstützen können? Wohin geht die Reise?
Doch wie so oft scheint das Potenzial noch nicht vollkommen ausgeschöpft zu werden - zu unsicher ist sich die Bevölkerung noch bezüglich der neuen Geräte, neuen Apps und v.a. der neuen Datenspeicherungsmöglichkeiten. Sie traut der Digitalisierung anscheinend noch nicht ganz.
Daher frage ich mich: Was kann man tun, um die Chancen - gerade im Gesundheitswesen, wo der Mehrwert wirklich Lebensqualität schaffen könnte - bestmöglich zu nutzen? Wie kann man die Befürchtungen - berechtigt oder unberechtigt? - rund um den Datenschutz lindern?
Ich würde mich sehr über Eure Erfahrungen, Inputs oder Antworten freuen. Vielleicht hat ja jemand sogar selbst schon positive Erfahrungen mit der 'Diabetiker App' gemacht?
Mit besten Grüßen,
Lara
app, datenschutz, diabetiker