Wie wird KI in Produkten, Dienstleistungen oder internen Prozessen heute bereits eingesetzt?
Wie digital fortgeschritten ist die deutsche Wirtschaft?
Welche neuen digitalen Technologien und Trends haben eine besondere wirtschaftliche Bedeutung?
Welchen direkten und indirekten Einfluss hat die Digitalisierung auf die Produktivitätsentwicklung?
Welchen Beitrag leistet die IKT-Branche zur Digitalisierung der deutschen Wirtschaft?
Digitalisierung und Energieeffizienz: Status Quo in deutschen Unternehmen
Wie gestaltet sich die regionale Fachkräftesituation in den zentralen Digitalisierungsberufen?
Welche Rolle spielt die digitale Wirtschaft im Kontext der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung?
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Im Überblick: Alle Plattformen des Digital-Gipfels
Best-Practice Projektwettbewerb
Beschreibung
Die beiden EU Tempus-IV Projekte – MetaMath und MathGeAr – setzten ihren Fokus auf die derzeitige Methodologie mathematischer Lehre im Bereich technischer - und Ingenieurswissenschaften. Ziel der Projekte ist es die bestehenden mathematischen Studienpläne russicher, georgischer und armenischer Universitäten zu verbessern, indem moderne, technologiegestützte Lernmethoden (TEL) und Werkzeuge eingeführt werden. Des Weiteren soll eine Abkehr der rein theoretischen Lehre technischer Mathematik, hin zu einem anwendungsorientierten Ansatz, durchgeführt werden.
MetaMath und MathGeAr haben Mathematikdozenten, TEL Spezialisten und Experten der Bildungsqualitätssicherung, von 21 Organisationen, aus 6 Ländern, zusammen gebracht. Eine umfassende vergleichende Analyse des vollständigen Spektrums mathematischer Vorlesungen in der EU, Russland, Georgien und Armenien wurde durchgeführt. Die Ergebnisse haben es dem Konsortium ermöglicht einige spezifische Lehrplanveränderungen festzulegen und durchzuführen, während die wichtige Stellung mathematischer Universitätslehre in diesen Ländern erhalten blieb.
Die modernisierten Vorlesungen wurden während eines umfangreichen, zweijährigen Experimentes evaluiert, welches eine Erhebung unter fünftausend Studenten, aus drei Ländern und sieben Universitäten, einschloss. Die Ergebnisse des Experimentes werden während der abschließenden Projektkonferenz, im Februar 2016, vorgestellt und in einer, ihr gewidmeten, Springer Ausgabe veröffentlicht.
lebenslanges lernen