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Open Source in Kommunen Herausgeber: Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt)

Einleitung

  • Raum: Stadt & Land

  • Region: Deutschland

  • Sektor: Verwaltung / Digitale Infrastruktur / Sektorübergreifend

Erscheinungsjahr: 2020

Die Studie untersucht den Einsatz von Open Source-Software, existierende Erfolgsmodelle und Handlungsbedarfe. Es wird aufgezeigt wie Städte, Kreise und Gemeinden sowie kommunale Rechenzentren den Einsatz von Open Source-Software in der öffentlichen Verwaltung in Deutschland einschätzen und welche Schritte getätigt werden sollten, um die Abhängigkeit von einzelnen Software-Anbietern zu vermindern.

Ansatz: Der Studie liegt eine Befragung zum Einsatz von Open Source vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat und der AG „Cloud Computing und digitale Souveränität“ des IT-Planungsrats zu Grunde. Zusammen mit dem Deutschen Städtetag und der Vitako wurde die Befragung für die kommunale Ebene durch die KGSt angepasst. Der Fragebogen wurde gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern des Arbeitskreises Kommunikation und Netze des Deutschen Städtetages konzipiert.

Ergebnis: Die Umfrage zeigt, dass es bereits viele gute Beispiele für den Einsatz von Open Source-Software gibt. Bei der Umsetzung gibt es jedoch weiterhin große Herausforderungen. Ansätze der interkommunalen Zusammenarbeit helfen auch kleineren Gemeinden dabei die Vorteile von Open Source Anwendungen zu nutzen.

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