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Potentialanalyse Open Government Herausgeber: Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer (FÖV)

Einleitung

  • Raum: Stadt & Land

  • Region: Deutschland

  • Sektor: Verwaltung / Digitale Infrastruktur / Sektorübergreifend

Erscheinungsjahr: 2020

Die Bundesregierung hat an der Open Government Partnership (OGP) teilgenommen und sich dazu verpflichtet, Open Government, also offenes Regierungs- und Verwaltungshandeln, zu fördern. Die Studie analysiert für Deutschland den Stand der Umsetzung im Bereich Open Government, identifiziert Handlungsfelder und stellt mögliche Instrumente und Maßnahmen dar.

Ansatz: Die Studie beinhaltet eine konzeptionelle und deskriptive Analyse des aktuellen Stands in Deutschland.

Ergebnis: Hohe Potenziale für zukünftige Entwicklungen liegen vor allem in deren Optimierung der Strukturen und der Weiterentwicklung des bestehenden Angebots. Deutschland hat bisher dem Themenkomplex Open Data die größte Aufmerksamkeit gegeben; mit den vorhandenen Open Data Portalen gibt es sinnvolle Möglichkeiten zur Ausweitung bestehender Initiativen. Weitere Handlungsfelder umfassen Open Budget, Open Innovation und das verwaltungsinterne Open Government. Bei der Erweiterung von Open-Government-Initiativen ist ein ganzheitlicher Ansatz zu wählen, da entsprechende Maßnahmen im Zusammenspiel höhere Potenziale in Hinblick auf ein höheres Maß an Transparenz, Partizipation und Kooperation in der Verwaltung entfalten können. Der gewählte Ansatz muss auch in der Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter in den Verwaltungen verankert werden.

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