Nationaler IT-Gipfel 2008 in Darmstadt
In Deutschland die digitale Zukunft gestalten
Einleitung
Auf dem 3. Nationalen IT-Gipfel am 20.11.2008 wurde die Strategie "Breitband der Zukunft" vorgestellt, die das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und die IKT-Wirtschaft zuvor gemeinsam entwickelt hatten. Neben der flächendeckenden Versorgung mit Breitband waren Energieeffizienz und Klimaschutz wichtige Themen. Mit dem „Aktionsplan Green IT“ wurden IKT-Lösungsansätze zur Senkung von Stromverbrauch und CO2-Emissionen vorgestellt.
Der IT-Gipfel bestand 2008 aus neun Arbeitsgruppen und vier presseoffenen Foren. Diskutiert wurden auch die Wachstumsfelder im IKT-Bereich, IT-Sicherheit, elektronische Identitäten und IKT-Forschung in Anwendungsfeldern.
Michael Glos, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, und Prof. Dr.-Ing. Thomas Hartkopf, Technische Universität Darmstadt, bei der Präsentation des Leuchtturmprojektes E-Energy
v.r.n.l.: Brigitte Zypries, Bundesministerin der Justiz, René Obermann, Vorstandsvorsitzender Deutsche Telekom AG, Prof. Dr. Dr. h. c. mult. August-Wilhelm Scheer, BITKOM-Präsident, Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung, Michael Glos, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie
René Obermann, Vorstandsvorsitzender Deutsche Telekom AG, übergibt Michael Glos, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, das Strategiepapier Breitband
Von links nach rechts: Bernd Weismann, Referatsleiter IT-, Medien-, Kultur- und Kreativwirtschaft im BMWi, Michael Glos, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Prof. Dr. Dr. h. c. mult. August-Wilhelm Scheer, BITKOM-Präsident
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und Prof. Dr.-Ing. Thomas Hartkopf, Technische Universität Darmstadt, bei der Präsentation des Leuchtturmprojektes E-Energy
Eintrag in das Goldenen Buch der Stadt Darmstadt v.r.n.l. Walter Hoffmann, Oberbürgermeister der Stadt Darmstadt, Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin, Prof. Dr. Dr. h. c. mult. August-Wilhelm Scheer, BITKOM-Präsident, Michael Glos, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie